NEUARTIG - EIGENSTÄNDIG - WIRKSAM

Was ist die LNB Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht?


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Die LNB Schmerztherapie ist eine neuartige und eigenständige Methode zur Behandlung von Schmerzen. Sie beruht auf der über 25jährigen Entwicklung und praktischen Erfahrung von Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht. Sie enthält neben der Osteopressur (eine manualtherapeutische Akutmaßnahme), die Bewegungstherapie LNB Motion für dauerhafte Schmerzfreiheit sowie eine Gesundheitstherapie zum Optimieren des Stoffwechsels um die Beschwerdefreiheit durch allgemeine Gesundung zu unterstützen.

LNB geht davon aus, dass die meisten der Schmerzen unter denen Menschen heute leiden von unserem Gehirn auf Grund zu hoher muskulär-faszialer Spannungen „geschaltet“ werden, um den Körper vor Schädigungen wie Arthrose oder Bandscheibenvorfälle zu schützen. Diesem schmerzverursachenden Mechanismus wirken Liebscher und Bracht mit der von ihnen entwickelten Osteopressur und sogenannten „Faszien-Engpassdehnungen“ aus dem LNB Motion ursächlich und nachhaltig entgegen.

Ein neues, fachübergreifendes Schmerzerklärungsmodell

Die von Liebscher & Bracht entwickelte Therapie ist dazu fähig, den notwendigen Paradigmenwechsel in der Schmerztherapie einzuleiten. Basis dafür ist die Erkenntnis, dass die meisten der heute am häufigsten auftretenden Schmerzen sowie der Verschleiß an Gelenken und Wirbelsäule durch unphysiologische Spannungen der Muskeln und Faszien verursacht werden. Diese meist zu hohen Spannungen entstehen durch die heute weit verbreitete unvollständige Nutzung unserer genetisch „eingebauten“ Bewegungsmöglichkeiten. In einem Satz zusammengefasst: Unsere Alltagsbewegung verursacht neben scheinbar sinnlosen Schmerzen eine Lawine von fatalen Folgewirkungen.

Die Logik dieses - in einem neuen Schmerzerklärungsmodell erfassten - Geschehens ist dazu in der Lage, die Ungereimtheiten und offenen Fragen zur Schmerzentstehung, Verschleiß, Schäden des Bewegungssystems, Entzündungsvorgängen, Nervenreizungen, Fibromyalgie oder zum Schmerzgedächtnis zu beantworten. Ärzte aller Fachrichtungen (Orthopädie, Chirurgie, Anästhesie, Neurologie, Psychologie, Naturheilkunde, Ernährungs- und Umweltmedizin, ) sowie in den unterschiedlichsten Systemen ausgebildete Therapeuten (Physio- und Neuraltherapie, Manuelle, Osteopathie, Chiropraktik, Akupunktur, Homöopathie, Psychotherapie sowie die unzähligen Körper- und Bewegungstherapien) finden eine einheitliche, fachübergreifende Erklärung der Wirkungen ihrer unterschiedlichen Vorgehensweisen bei Schmerzen.

Neben der Wissenskombination der beiden Entwickler (Schul- und Ernährungsmedizin, Naturheilkunde, Maschinenbau und Kampfkunst) führten aktuellste Erkenntnisse von der Forschungsfront vor allem aus dem Bereich der Faszien und des Gehirns zu einer ganzheitlichen Vorgehensweise, die diese Schmerztherapie einzigartig macht. So ist sie zwar der revolutionierende, fast schon positiv schockierende Part unserer therapeutischen Vorgehensweisen, sie ist aber eingebettet in ein Gesamtkonzept, in dem die Bewegungstherapie LNB Motion sowie die spezielle Gesundheitstherapie dem Anwender noch viel mehr gesundheitliche Vorteile bringen, als „nur“ Schmerzfreiheit und gesunde Gelenke und Wirbelsäule bis ans Lebensende.

Es wird viel behauptet - diese Schmerztherapie beweist ihre Wirksamkeit

Über wundersame Effekte wird bekannter weise öfter erzählt. Bei der LNB Therapie kann sich jeder Betroffene innerhalb von ungefähr 30 Minuten von der Wahrheit der obigen Aussagen überzeugen. Nicht länger dauert es nämlich, in einer Erstbehandlung die zum Schmerz führenden Ursachen exakt zu diagnostizieren und in über 90 Prozent der Fälle die akuten Schmerzen auf null oder einen minimalen Restschmerz zu reduzieren. Dieses „Akutergebnis“ beweist, dass der Schmerz des Patienten durch die LNB Therapie auch dauerhaft beseitigt werden kann.

Unglaublicher Weise spielen diagnostizierte Schädigungen kaum eine Rolle - das multimodale Modell muss erweitert werden

Dabei spielt es keine Rolle, ob die Schmerzgeplagten austherapiert sind, ob sie schon operiert wurden, oder ob sie diagnostizierte Bandscheibenvorfälle, Wirbelgleiten, Arthrose, Kalkablagerungen, Gelenks- oder Nervenentzündungen, Fehlstellungen von Geburt an, Beinlängenunterschiede oder Fibromyalgie haben. Auch bei diesen Diagnosen erreicht LNB die meist massive Schmerzreduzierung in über 90 Prozent der Fälle schon in der ersten Behandlung. All diese Schädigungen werden irrtümlicherweise aufgrund der herrschenden Meinung für die Ursache der meisten Schmerzzustände gehalten. Auch die im multimodalen Modell vereinten Vorgehensweisen führen nicht zum Ziel. Die Auffassung, Schmerzen könnten chronifizieren und müssten deshalb frühzeitig mit Opiaten behandelt werden, damit es nicht zur Entstehung eines überschießenden Schmerzgedächtnisses kommt, ist nach LNB-Erfahrung ein Irrweg. Er führt ebenso wenig zur ursächlichen Beseitigung der Schmerzen, wie die Suche nach psychischen Traumata, die zwar Schmerz auslösend, niemals aber verursachend sein können.

Es geht um fast alle der heute am häufigsten auftretenden Schmerzzustände

Bei den mit der LNB Schmerztherapie ursächlich linderbaren Schmerzen handelt es sich um die heute am häufigsten auftretenden Schmerzen von Kopf bis Fuß: Kopfschmerz bis Migräne, Nackenschmerz, Schiefhals, Steifnacken, Trigeminusneuralgie, Augenschmerz, Kieferschmerz, Schulterschmerzen wie Impingement oder FrozenShoulder, Ellenbogenschmerzen, Tennis- und Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenk- Finger- und Daumenschmerzen, Interkostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Morbus Bechterew, Ischialgie, Skoliose, Gleitwirbel, Spinalkanalstenose, Hexenschuss, Hüftgelenks-, Knie- und Fußgelenksschmerzen aller Art, Meniskusschmerzen, Restless Legs, Joggerschienbein, Krampfwaden, Achillessehnenreizung und Fersensporn, alle Arten von Weichteilrheumatismus, rheumatische und MS-Schmerzen, Parkinson, Phantomschmerzen.

Bitte beachten Sie, dass Krankheitsbilder wie Rheuma oder Parkinson natürlich nicht durch unsere Akutmaßnahmen - die Osteopressur - verschwinden, dass aber die ihnen irrtümlich zugeschriebenen Schmerzen reduziert werden können. Darüber hinaus beobachten wir in der Therapie als Nebeneffekt eine Vielzahl von positiven Veränderungen, beispielsweise an der Sehfähigkeit, Tinnitus, Zähneknirschen, Ansteuerung bei MS und Parkinson, Haltungsfehler, körperliche Müdigkeit, Therapieresistenz gegenüber Akupunktur und Homöopathie, ADS, Niedergeschlagenheit, Depression, sexuelle Müdigkeit, eingeschlafene Gliedmaßen uvm.

Es handelt sich meist um Alarm- und nicht um Schädigungsschmerzen

Die genannten Schmerzen sind nach Liebscher & Bracht nichts anderes, als die Sprache des Körpers, mit denen er seine Gelenke und die Wirbelsäule vor Schädigung bewahren möchte. Ebenso, wie die Ölkontrollleuchte davor warnen will, dass ein Motor zu Schaden kommt, wenn zu wenig Öl im System ist. Können Sie es gutheißen, wenn mit dem Ausschlagen der Kontrollleuchte die Warnung unterdrückt wird? Genauso wenig heißen wir es gut, wenn die Alarmschmerzen des Körpers mit Schmerzmitteln oder noch schlimmeren Maßnahmen unterdrückt werden.

Lernen Sie, die Sprache des Körpers zu verstehen

Sollen Schmerzen „geheilt“ werden muss auf die Sprache des Körpers gehört werden. Dies ist aber nur möglich wenn man sie versteht. In der LNB Schmerztherapie nach lernen Sie als Patient ebenso wie als Arzt oder Therapeut die nötigen Vokabeln. Dadurch wird aus dem Schmerz, den es zu bekämpfen gilt, die Information des Körpers selbst, die wir gerne annehmen, damit der Schmerz ursächlich beseitigt werden kann. Entfällt die drohende Schädigung, ist der Schmerz = Alarm überflüssig. Dies erklärt den bei dieser Therapie fast schon normalen Minuteneffekt bei der Schmerzreduzierung, deren Ausmaß viele für unmöglich halten - selbst bei Schmerzzuständen, unter denen die Betroffenen Jahre oder sogar Jahrzehnte lang litten.

Wie konnte in der Medizin solch ein Missverständnis entstehen?

Wenn Sie sich jetzt fragen, ob es überhaupt möglich ist, dass diese Aussagen seriös sind, können wir das gut verstehen. Würden Sie sich diese Frage nicht stellen, müssten Sie sich zu Recht Leichtgläubigkeit vorwerfen lassen. Der Grund dafür, dass selbst die unbestritten fortschrittliche Medizin über die unserer Schmerztherapie zugrunde liegenden Zusammenhänge nichts weiß, hat nichts mit schlechtem Ausbildungsstand oder Unfähigkeit der Ärzte oder Therapeuten zu tun. Es liegt daran, dass man keine Lösung finden kann, wenn man von falschen Voraussetzungen ausgeht und dementsprechend nicht zielführende Vorgehensweisen wählt. Herkömmliche Schmerztherapeuten sind Spezialisten, die meist fast ausschließlich biologisches und biochemisches Wissen angesammelt haben. Ihre Herangehensweise bei der Behandlung von Schmerzen wird weder von ihnen selbst noch von anderen hinterfragt, da sie doch diejenigen sind, die es wissen müssen. Die wenigsten denken so frei, dass die Vermutung, die Schmerzspezialisten seien schlichtweg fehlausgebildet, größeren Raum einnehmen könnte. Und doch wäre es die naheliegende, logische Erklärung dafür, dass trotz modernster Erkenntnisse der Medizin die Schmerzen in der Bevölkerung scheinbar unaufhaltsam zunehmen.

Da der Verschleiß von Gelenken und das Alarmschmerzsystem unseres Körpers, das vor diesen Schädigungen warnt, zum großen Teil ein mechanisch-bewegungsphysikalisches Problem ist, kann selbst ein hochqualifizierter und auf Schmerz spezialisierter Professor dieses Problem normalerweise nicht erkennen. O-Ton teilnehmender Orthopäden oder Chirurgen: „Was wir hier lernen, davon hören wir zum ersten Mal.“ Und: „Wir haben gelernt Röntgen, CT und MRT zu interpretieren, aber darauf sind nicht die zu hohen Spannungen zu sehen, nur deren Folgen, die Symptome. Diese Spannungen waren deswegen bisher für uns nicht existent.“ In Zukunft wird es also nötig sein, das Wissen um das Neue Schmerzverständnis zum Ausbildungsinhalt an den Universitäten zu machen.

Lassen Sie sich die Wirksamkeit dieser Therapie beweisen.

Lassen Sie sich von der Wahrheit der hier aufgestellten Behauptungen überzeugen. Oder beweisen Sie sich, dass an diesen fast schon unverschämten Behauptungen nichts Wahres dran sein kann. Aber bilden Sie sich ihre Meinung selbst, nachdem Sie sich informiert haben. Fragen Sie Absolventen unserer Ausbildung, schauen Sie sich die Originalaussagen Ihrer Kollegen auf unserer Internetseite an oder lassen Sie sich wegen Ihrer eigenen Schmerzen bei einem der von uns ausgebildeten Therapeuten behandeln. Die Theorie, die Vorgehensweisen und die therapeutischen Ergebnisse, die seit über 25 Jahren überprüft und bewährt sind, können - und sollen - diskutiert werden. Bisher konnten sie jedoch von Kritikern, die diese Erkenntnisse und Erfahrungen nicht nachvollziehen können, nicht widerlegt werden. Im Gegenteil: Teilnehmer an den Vorträgen und den Ausbildungen sind begeistert von der Logik der Theorie und der hohen Wirksamkeit, die sie in dieser Form niemals für möglich gehalten hätten.

Hören Sie in sich hinein, ob Sie die momentan angewendeten herkömmlichen Vorgehensweisen mit all ihren Widersprüchen und ungenügenden Heilerfolgen wirklich als wertvoll und richtig empfinden. Bringen Sie den Mut mit, vieles vergessen zu können, was Sie im Bereich Schmerztherapie an der Universität oder in anderen Ausbildungen gelernt haben. Egal ob Sie Arzt oder Therapeut, Schmerzgeplagter oder schmerzgeplagter Arzt oder Therapeut sind. Lassen Sie sich überraschen!

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DIE BEHANDLUNG UND NACHBETREUUNG

Wie funktioniert die LNB Schmerztherapie?


Anamnese

Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Schmerzbehandlung ist die Anamnese. Hier nehmen sich die LNB Therapeuten ausführlich Zeit, Ihnen den Ablauf der Behandlung zu erklären. Die Therapeuten erfassen anhand Ihrer Arztberichte, Röntgenbilder, Diagnosen usw. die genaue Schmerzhistorie. Der Therapeut nimmt Ihre Schmerzzustände auf und ergründet den exakten Schmerzpunkt und hinterfragt, wann und in welchen Situationen der Schmerz besonders stark auftritt. Wir wollen verstehen, wann und wo genau der Schmerz entsteht. Der Therapeut dokumentiert den aktuellen Schmerzzustand evtl. auch mit Fotos und er erklärt Ihnen genau, warum der Schmerz entsteht. Nach der Anamnese kann der LNB Therapeut mit der Behandlung durch SchmerzpunktPressur beginnen.

SchmerzpunktPressur

Mit der von Liebscher & Bracht entwickelten SchmerzpunktPressur, werden fehlprogrammierte Muskelspannungen gelöscht. Ihr Therapeut behandelt Sie ganz natürlich und ursächlich mit seinen Händen. Über den Druck auf die von Liebscher & Bracht entdeckten AlarmschmerzRezeptoren werden Schmerzpunkte beeinflusst, die als bio-logische Informationsschalter zum Gehirn fungieren. Der festgefahrene Schmerzzustand wird durch die Schmerzpunktpressur gelöst, das muskulär-fasziale Gleichgewicht wieder hergestellt und der Schmerz dadurch meist im Minuteneffekt völlig beseitigt oder stark reduziert.

EngpassDehnungen

Durch die EngpassDehnungen nach Liebscher & Bracht werden aktive und passive Dehnreize, Kräftigungs- und Ansteuerungsimpulse gesetzt. Sie sind Übungen und Bewegungsformen, die die Effekte der SchmerzpunktPressur unterstützen und dauerhaft im Gehirn einprogrammieren. Die EngpassDehnungen sind fester Bestandteil der Therapie und sorgen dafür, dass die Schmerzfreiheit erhalten bleibt und ein schmerzfreies gesundes Leben in Bewegung möglich wird. Der LNB Therapeut leitet die Patienten exakt in den Übungen an. Ausführliche Anleitungen gewährleisten, dass die Übungen auch zuhause leicht durchzuführen sind. Mithilfe der LNB-Schmerzfrei-DVD können die EngpassDehnungen Schritt für Schritt nachvollzogen werden.

Behandlungs- und Erfolgskontrolle

Der durch die Behandlung erreichte Schmerzzustand kann dauerhaft eingestellt werden. Die Erhaltung der Schmerzreduktion oder sogar eine noch weitere Verbesserung des Schmerzzustandes hängt im wesentlichen davon ab, ob Sie die sogenannten EngpassDehnungen regelmäßig durchführen. Es ist nicht auszuschließen, dass Sie nach den ersten Behandlungen Muskelkater bekommen können. Das ist aber ein positives Signal des Körpers, dass die Muskeln wieder aktiviert wurden. Unter Umständen weisen die behandelten Stellen blaue Flecken auf, auch das ist bei bestimmten Bindegewebetypen völlig normal.

Nachbetreuung

Wir lassen Sie nach der Behandlung nicht allein. Der Therapeut sendet Ihnen nach der ersten Behandlung ein oder mehrere Bilder, die Ihnen zeigen, wo Sie vor der ersten Behandlung standen, wie weit Sie z.B. den Arm strecken können. Und er sagt Ihnen in Prozentangaben, wie stark die Schmerzen waren.

Sie können dann Ihren Zustand auch zu Hause kontrollieren und bei Fragen zu den EngpassDehnungen sich an den LNB Therapeuten wenden. Auch bei einer Veränderung des Schmerzzustandes kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Therapeuten.

Als Patient sollten Sie in jedem Fall in regelmäßigen Abständen Ihren Therapeuten aufsuchen und den Behandlungserfolg kontrollieren lassen.